Durch ein Vermessen und „Rastern“ wird die Romantik des Horizonts, mit seiner Unendlichkeit, durch Nüchternheit besetzt. Das „Rastern“ findet in allen Lebenslagen statt. Es führt ja schlussendlich zu einer Art Normung und dadurch zu Begrenzung. Diese Begrenzung, einer individuellen Freiheit, spitzt sich heutzutage immer mehr zu.